Losung für April

Seid stets bereit,
jedem Rede und Antwort zu stehen,
der von euch Rechenschaft fordert
über die Hoffnung,
die euch erfüllt.
1.Petrus 3,15

 

Gedanken zur Jahreslosung 2024

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Ein Leben ist so viel wert, wie viel Liebe es hat.
Alles andere ist nichts, gar nichts...,
alles Große und alles Kleine ist unwichtig -
wir sind nur nach einem gefragt,
ob wir Liebe haben oder nicht.

Dietrich Bonhoeffer

KiGo

 
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Neuigkeiten

Grußwort Pfarrerin Beate Dickmann aus Dezember 

Liebe Gemeinde,
wie sie an verschiedenen Stellen unserer Gemeindeangebote vielleicht schon gemerkt haben: Ich bin wieder dabei! Darüber freue ich mich sehr, denn meine Arbeit, die ich liebe, hat mir gefehlt. Trotzdem wird mein Wiedereinstieg sehr langsam und vorsichtig vonstatten gehen, um Rückschläge zu vermeiden, da meine Gesundheit noch nicht wieder ganz hergestellt ist. Ich bin dankbar, weiterhin auf all die engagierten haupt- und ehrenamtlichen Menschen bauen zu können, die die Gemeinde im ausgehenden Jahr lebendig gehalten haben: Gott segne euch!
Beate Dickmann

 


Grußwort Pfarrerin Beate Dickmann aus Oktober

Liebe Gemeindeglieder,
wie wahrscheinlich manche wissen, bin ich zur Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht im Dienst – das nun schon seit Ende Januar und mit noch nicht absehbarem Ende. Hintergrund ist ein umfassendes Erschöpfungssyndrom. Nachdem erst „Burn-Out“ vermutet wurde, zeichnet sich inzwischen immer mehr ab, dass es sich um eine Langzeitfolge meiner Covid-Infektion letzten Jahres handelt. Leider sind bei Post-Covid aber Therapie und Prognose noch vage. Mein Bestreben ist es, sobald wie möglich wieder dienstfähig zu werden – ich bin bei guten Ärzten und Therapeuten in Behandlung. Aber weiterhin heißt es vor allem: Geduld haben! … und wer mich kennt, weiß, dass das nicht gerade meine Stärke ist. Bedanken möchte ich mich bei allen, die meinem Mann, der seit Februar an Krebs erkrankt ist, und mir ihre Verbundenheit gezeigt haben durch Briefe und Karten, E-Mails und WhatsApp, Anrufe und Besuche. Es tut gut zu wissen, wie viele an uns denken und uns in ihre Gebete einschließen! Bedanken möchte ich mich bei allen, die die Vakanz so gut auffangen, dass (fast) alles in unserer Gemeinde seinen normalen Gang gehen kann: besonders bei unserer Kirchmeisterin und Prädikantin Jessica Janssen, die neben ihrem Beruf unermüdlich im Einsatz ist, aber auch bei den anderen Ehrenamtlichen, die nun für ihren Bereich Hauptverantwortliche sind. Bedanken möchte ich mich bei meinen Kolleg*innen, die Vertretungsaufgaben übernehmen, insbesondere Felix Schikora, dem der KU anvertraut ist und Kornelia Imig, die – nicht nur – als seelsorgliche Ansprechpartnerin da ist. Mir fehlt meine Gemeinde, mir fehlen meine Konfis, mir fehlen meine Gruppen, mir fehlen meine Schüler*innen, meine Gottesdienste und, und, und.
Ich hoffe und bete, dass dieser Zustand ein vorübergehender ist, aber ich weiß mich bei alledem in Gottes guter Hand – gehalten und gestärkt.
Ihnen / Euch allen herzliche Grüße
und Gottes Segen

Ihre Pfarrerin Beate Dickmann

 


Rückblick Männertreff 10. Juni 2023

Bei sommerlich heißen Temperaturen startete eine kleine Männergruppe zum Industriepark nach Duisburg. Dort angekommen gab es viel zu entdecken, nicht nur aufgrund des
Landschaftsparks mit seinen vielfältigen Fotomotiven sondern auch deshalb, weil gleichzeitig die Ruhr Games - das größte internationale Sport- & Kulturfestival für Jugendliche, auf dem Gelände stattfanden. Das lockte zudem zahlreiche Besucher in den Park und bot gleichzeitig noch mehr spektakuläre Aussichten für den Tag.Es war ein schöner und zugleich spannender Tag für unsere Teilnehmer, der bis in den späten Nachmittag ausgekostet wurde. Pläne für das nächste Treffen im Herbst gibt es bereits. Ging es im Industriepark noch in die Höhe auf einen der Hochöfen geht es beim nächsten Ausflug in die Tiefe, nämlich zum deutschen Bergbau-Museum nach Bochum. In dem Anschauungsbergwerk, welches in 20 Metern Tiefe einem realen Bergwerk nachgebildet wurde, können die Besucher neben imposanten Terminen auch den mühevollen Arbeitsalltag der Bergleute erleben. Eine spannende Reise erwartet die Teilnehmer. Dieser Ausflug wird zwar von unserem Männertreff organisiert, ist aber dieses Mal nicht nur für Männer, sondern für alle Interessierten offen. Weitere Infos und Termine folgen noch oder können jederzeit bei Frank Wolff abgefragt werden.

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#evangelischfuerdich – die Internet-Kampagne der Evangelischen Kirchenkreise Düsseldorf und Jülich zeigt gute Gründe auf, in der Kirche zu bleiben.
Die Zahl der Kirchenaustritte auch in der evangelischen Kirche nimmt zu, die Rolle der Kirche in der Gesellschaft wird zunehmend in Frage gestellt. Und viele Menschen wissen
einfach auch nicht mehr, welche Aufgaben die evangelische Kirche überhaupt noch wahrnimmt und fragen sich deshalb natürlich, warum sie noch Mitglied in der Kirche bleiben
sollen. Es ist also höchste Zeit, Antworten auf diese Fragen zu formulieren und diese schnell und leicht zugänglich zu machen, möglichst auch für junge Menschen, nicht mehr hinter den
eigenen Kirchenmauern auf die Menschen zu warten, sondern aktiv auf sie zuzugehen und die Werbetrommel für die eigene Sache zu rühren.
Das ist die Idee hinter der Kampagne „#evangelischfuerdich“, die gemeinsam von den Kirchenkreisen Jülich und Düsseldorf entwickelt wurde, am 24. Juni 2022 an den Start ging
und sowohl im Internet als auch in den Sozialen Medien präsent ist. Auf der Webseite www.evangelischfuerdich.de finden sich kurze Info-Filme, in denen Menschen von der Arbeit und den Angeboten der evangelischen Kirche sowie von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Kirche berichten. Portraits, Interviews und Blogtexte runden die Informationen ab. In allen Beiträgen wird deutlich, warum Menschen ihre Kirche wichtig ist.

Interessiert? Den Link rund um alle Informationen finden Sie hier: evangelischfürdich

 


 

Hochwasser in Randerath – ein Blick zurück und ein Blick nach vorne


Bereits ein Jahr ist vergangen, seitdem uns am 15. Juli 2021 um 6.51 Uhr der Hilferuf unserer Küsterin erreichte, dass das Gemeindezentrum ebenfalls vom Hochwasser betroffen sei. Die
gesamten Kellerräume waren bis zur obersten Stufe überflutet; der Innenhof stand unter Wasser und drückte das Wasser durch die Türen in den Gemeindesaal. Eine schreckliche
Situation, der man ohnmächtig und hilflos entgegenstand.
Das gesamte Ausmaß konnten wir dann erst am Nachmittag des nächsten Tages in Augenschein nehmen, nachdem ein Betreten der Gebäude wieder möglich war. Das Gute
vorweg: unsere Kirche war glücklicherweise verschont geblieben. Lediglich hochgedrücktes Grundwasser zeigte sich in den nächsten Tagen und Wochen anhand von Kristallinen, die in den
Fliesenfugen entstanden. Aber auch das hatte sich bald schon erledigt und nach einigen Untersuchungen von Fachfirmen wurde für diesen Teil Entwarnung gegeben werden.
Anders sah es jedoch mit den weiteren Räumen aus, insbesondere der Jugendkeller war sehr stark betroffen. Hier war nicht nur eindringendes Wasser ein großes Problem, sondern vielmehr
die befüllten Öltanks, die sich nun mit Wasser vermischten und dadurch eine Kontamination verursachten. 100m³ Wasser-Ölgemisch mussten hier in mehreren Tagen von einer
Spezialfirma entsorgt werden! Ein sowohl nervenaufreibendes wie auch kostspieliges Verfahren. Was sich nach dem Abpumpen offenbarte war ein schreckliches, wenn auch befürchtetes
Szenario: die gesamten Räume inklusive Inhalt waren zerstört: Fenster wurden durch die Gewalt des Wassers rausgespült, Materialien und Einrichtungen waren völlig zerstört und
durcheinandergewirbelt. Kurzum: es musste restlos alles entsorgt werden. Dank vieler helfender Hände konnten wir den Jugendkeller sehr schnell leeren und weitestgehend säubern.
Die oberen Räume standen ebenfalls unter Wasser und mussten abgesaugt und trockengelegt werden. Wenn auch der augenscheinliche Schaden hier nicht so groß wie in den Kellerräumen
war, zeigten sich mit der Zeit die Auswirkungen: zerstörte Stromleitungen, aufgequollene Türrahmen und Möbelstücke, unterspülte Bodenbeläge, Schimmel an den Wänden...). Es war
schnell klar, dass die Renovierungsmaßnahmen einen größeren Umfang haben würden als angenommen. Die Landessynode hat entschieden, dass die Gebäude der Evangelischen Kirche
im Rheinland bis 2035 treibhausneutral werden sollen. Ein wichtiges aber zugleich ambitioniertes Ziel, für das wir zwingend Profis an unserer Seite brauchten. Deshalb arbeiten
wir seit einiger Zeit mit dem Architektenbüro Rongen aus Wassenberg zusammen, die in Sachen Klima- und umweltbewusstes Bauen der richtige Partner sind. Zurzeit laufen die
Planungen für ein neues Heizkonzept und es gibt erste Pläne für den Umbau des Gemeindezentrums, welches wir sowohl modernisieren als auch barrierefrei umbauen werden.
Viele Arbeiten laufen im Hintergrund. Für den Außenstehenden mag nichts passieren, aber ich kann Ihnen versichern, dass wir bereits in vielen Gesprächen, Planungen und Beratungen sind.
Hinzu kommen allgemeine Verzögerungen im Bau- und Materialwesen aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen, die ebenfalls Einfluss auf viele Schritte nehmen. Einige Zeit
werden wir uns noch gedulden müssen, ich bin aber zuversichtlich, dass das Ergebnis allen zugutekommt, und ich freue mich schon jetzt, die Neueröffnung mit einem großen
Gemeindefest zu feiern. Bis dahin sind wir dankbar, dass wir auch in Zukunft bei Bedarf auf die Räumlichkeiten der kath. Pfarre und der Grundschule Randerathzurückgreifen dürfen.
Ihre Kirchmeisterin Jessica Janssen


Einladung zum Gott und die Welt Kreis

Leider standen die Themen zum Drucktermin noch nicht fest. Diese werden wir noch festlegen. Das soll aber nicht bedeuten, dass nicht auch Ideen von Ihnen eingebracht werden können. Der Kreis ist offen für alle Interessierten und wir freuen uns zu jeder Zeit über neue Gesichter. Die Themen sind vielfältig: mal aus der Bibel, mal aus aller Welt, gesellschaftlich oder auch aktuell, Hauptsache geprägt von vielen Meinungen und Anregungen. Genau das macht unseren Gesprächskreis so interessant. Auch wenn Sie neu hinzukommen, bedarf es keinerlei Vorkenntnisse. In der Regel starten wir mit jedem Thema neu und lassen offen, wie sich der Abend gestaltet. Neugierig geworden? Dann schauen Sie einfach vorbei. Ab jetzt sind wir in unserem Pfarrhaus, in gemütlicher Atmosphäre zu finden. Die nächsten Treffen sind am 17. April und 15. Mai immer um 19 Uhr.

Einladung zum Open-Air-Pfingstgottesdienst am 20. Mai in Wildenrath

Um 11 Uhr feiern wir wie schon im letzten Jahr im Garten der Naturschutzstation Haus Wildenrath (Naturparkweg 2 in Wildenrath) draußen auf der Frühlingswiese unseren Gottesdienst zum Pfingstmontag. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen dort noch zusammen zu sitzen und vielleicht hat der ein oder andere auch noch Lust auf einen Spaziergang durch den schönen Birgelener Wald. Bitte beachten Sie die Parksituation vor Ort, die evtl. einen kleinen Fußweg notwendig macht. Benötigen Sie eine Mitfahrgelegenheit, so melden Sie sich gerne im Gemeindebüro.

Start der neuen Konfi-Gruppe

Voraussichtlich Ende Juni, noch vor den Sommerferien, startet unser nächster Konfi-Jahrgang mit wöchentlichen Treffen wieder unter der Leitung von Jugendpfarrer Felix Schikora. Teilnehmen können Jugendliche, die bis zum 30. September 13 Jahre alt werden bzw. derzeit die 7. Klasse besuchen. Die Unterlagen für die Anmeldung verschicken wir gemäß unseren Gemeindelisten kurz vor den Osterferien per Post. Dabei kann es passieren, dass nicht alle Interessierten berücksichtigt werden – insbesondere noch nicht getaufte Kinder. In diesem Fall können Sie die Unterlagen einfach im Gemeindebüro anfordern. Gerne können Sie die ausgefüllte Anmeldung im Gemeindebüro abgeben/einwerfen oder per Post schicken. Ende Juni (Termin wird im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben), kurz vor dem Start des neuen Jahrgangs wird es ein Treffen geben, bei dem die Anmeldungen sonst auch noch abgegeben und eventuelle Fragen geklärt werden können. Der erste Jugendgottesdienst des neuen KonfiJahrgangs wird am 14. Juni in Heinsberg stattfinden.

TelefonSeelsorge lädt zu Ausbildung und Ehrenamt ein

Suchen Sie ein Ehrenamt, in dem Sie Menschen helfen und der Gesellschaft etwas zurückgeben können? Die TelefonSeelsorge Düren – Heinsberg – Jülich bietet Ihnen einen idealen Raum und Rahmen. Wir bilden Sie intensiv für diese verantwortungsvolle Aufgabe aus. Danach unterstützen Sie 160 Stunden pro Jahr Ratsuchende am Telefon oder im Chat. Einsamkeit, Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme spielen dabei häufig eine Rolle. Im geschützten anonymen Rahmen sind Sie für die Menschen in ihren Nöten da. Diese wichtige Arbeit wird achtsam begleitet. Die mehr als 40 Ehrenamtlichen aus dem Raum Düren - Heinsberg - Jülich wachsen über gemeinsame Qualifizierungen, Supervision, Treffen und Unternehmungen zusammen. Über neue Gesichter freut sich das Team jederzeit! Die nächste einjährige Ausbildung beginnt im November 2024. Vorab informieren wir Sie online bei einem Infoabend am 15. Mai oder am 12. September jeweils von 18 bis 19.30 Uhr. Bitte melden Sie sich über www.telefonseelsorge-dueren.de an. Auch persönlich stehen wir Ihnen sehr gerne zu Ihren Fragen rund um das ehrenamtliche Engagement bei der TelefonSeelsorge zur Verfügung: Walter Peukert und Myga Hünewinckell, Tel. (02421) 10 40 3 oder info@telefonseelsorge-dueren.de.

Ehrenamtler*innen gesucht

Haben Sie Lust, die Zukunft Ihres Kirchenkreises Jülich mitzugestalten? Die Kirche lebt bekanntlich vom Engagement ihrer Mitglieder. Hauptamtlich tätige Mitarbeiter*innen in der Verkündigung, der Seelsorge, der Jugendarbeit und vielen anderen Bereichen mehr leisten einen wichtigen und unverzichtbaren Dienst an den Menschen. Aber sie sind nur ein kleiner Teil dessen, was Kirche braucht. Eine Gemeinde funktioniert nur, wenn möglichst viele Ehrenamtler*innen ihre Kraft, ihre Erfahrung und ihre Fähigkeiten einbringen. Die 19 Kirchengemeinden des Kirchenkreises Jülich bieten ein reiches Betätigungsfeld. Und dort werden immer wieder neu Menschen gesucht, die mit anpacken. Gleiches gilt aber auch für den Kirchenkreis selbst. Er übernimmt Aufgaben, die die Möglichkeiten einer einzelnen Gemeinde übersteigen. Dazu bildet er unter anderem Ausschüsse und Beauftragungen. Hier arbeiten Menschen aus allen Gemeinden des Kirchenkreises zusammen mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten. Im Juni tagt das nächste Mal die Kreissynode. Dort beraten und entscheiden Delegierte aus allen Gemeinden und Arbeitsbereichen des Kirchenkreises über wichtige Angelegenheiten der Kirche. Und in diesem Jahr werden dort auch alle Ausschüsse neu besetzt – wie dies alle vier Jahre der Fall ist. Und dort werden auch Menschen mit bestimmten Aufgaben betraut, für sie die das Interesse und die Fähigkeit haben. Es gibt Ausschüsse für Finanzen, Jugendarbeit, Seelsorge, Klimaschutz und anderes mehr. Sogenannte „Synodalbeauftragungen“ betreffen z. B. den christlich-jüdischen Dialog, die Ökumene, Friedensfrage, Hospizarbeit und anderes mehr. Damit auch in Zukunft alle diese Aufgaben geschultert werden können, braucht der Kirchenkreis Jülich Menschen, die Zeit, Wissen, Fähigkeiten, Engagement und konstruktive Kritik einbringen. Wer kann auf der Kirchenkreisebene
mitwirken? Menschen zwischen 18 und 75 Jahren, die evangelisch sind. Für alle, die sich für die Mitarbeit im Kirchenkreis Jülich interessieren, haben wir auf unserer Homepage https://www.kkrjuelich. de/kirchenkreis-gemeinden/kreissynode einen Bogen zur INTERESSEBEKUNDUNG eingestellt. Dort finden Sie nähere Angaben und Informationen. Damit wir die Tagung der Kreissynode gut vorbereiten können, bitten wir um Rückmeldung bis spätestens 31. Mai. Der Kirchenkreis Jülich mit seinem Superintendenten Pfarrer Jens Sannig freut sich auf Ihre Mitarbeit bei der Gestaltung der Zukunft unseres Kirchenkreises. Wir brauchen Ihr Engagement! Johannes de Kleine, Kirchenkreis Jülich

Umbau im Gemeindezentrum

Wie im letzten Gemeindebrief angekündigt, konnten wir Anfang Januar mit den Umbauarbeiten im Gemeindezentrum beginnen. Nachdem wir mit einigen Helfern die Räume zwischen Weihnachten und Neujahr geleert hatten, stand den weiteren Maßnahmen nichts mehr im Wege. An dieser Stelle möchte ich nochmals ein Dankeschön an alle aussprechen, die uns unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt unserer Küsterin Ilona Boms, die bereits vor einiger Zeit damit begonnen hat, die Schränke Stück für Stück auszuräumen und uns allen dadurch sehr viel Arbeit erspart hat. In der ersten Januarwoche wurden dann Leitungen, die für die Wärmepumpen benötigt werden, im Keller installiert und in den darauffolgenden Wochen starteten die Abrissarbeiten im Gemeindezentrum.

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